14. Friedens- und militärpolitsches Symposium
Ein Hauptthema der internationalen Politik ist seit geraumer Zeit das Nuklearprogramm der Islamischen Republik Iran. Über die verschiedensten Medien verbreitet, nimmt es einen zunehmend wichtigeren Platz im öffentlichen Diskurs auch in Deutschland ein.
Das 14. Friedens- und Sicherheitspolitische Symposium wird sich deshalb mit der Nutzung der Kernenergie durch den Iran beschäftigen, dies alles im Krisenumfeld des Nahen und Mittleren Ostens. Ziel der geplanten Veranstaltung soll es sein, einen Beitrag zu leisten, in Deutschland über die tatsächlichen Ziele aufzuklären, die Iran mit seinen Forschungen auf nuklearem Gebiet verfolgt. Außen- und innenpolitische Fragen finden dabei ebenso Beachtung wie völkerrechtliche und technische Aspekte.
Mit: Dr. Behrouz Khosrozadeh (Politikwissenschaftler, Göttingen), Giorgio Franceschini (Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt am Main), Xanthe Hall (IPPNW, Berlin), Nasrin Pars (freie Journalistin, Berlin), Prof. Dr. Norman Paech (Völkerrechtler, früher MdB DIE LINKE, Hamburg), Detlef zum Winkel (freier Autor, Frankfurt am Main), Dr. Behrooz Abdolvand (Otto-Suhr-Institut der FU Berlin), Azadeh Zamirirad (M.A., Doktorandin und Lehrbeauftragte an der Universität Potsdam);
Moderation: Prof. Dr. Lutz Kleinwächter ("WeltTrends", Potsdam)
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg
Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg