Mittwoch, 15. Juli 2020, 19:00 bis 21:00, Helle Panke e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin, Kopenhagener Str. 9, 10437 Berlin

Deutsche Wohnen & Co enteignen? - Wie soll die Vergesellschaftung konkret aussehen

Linke Metropolenpolitik

Leider ist diese Präsensveranstaltung zurzeit auf Grund der geringen Platzkapazitäten (Abstandsgebot) ausgebucht.

Es wird einen Tonmitschnitt von dieser Veranstaltung geben. Über unseren Newsletter teilen wir Ihnen mit, wann die Tonaufzeichnung verfügbar ist.

Haben Sie bitte Verständnis.

 

Fast ein ganzes Jahr prüfte die Verwaltung von Innensenator Andreas Geisel das Volksbegehren "Deutsche Wohnen & Co enteignen". Nun scheint das Warten vorbei und es kann in die nächste Runde der Unterschriftensammlung gehen, damit es zu einem Volksentscheid kommt. In diesem soll abgestimmt werden, ob ein Gesetz erlassen wird, "welches die Vergesellschaftung der Wohnungen von privaten Wohnungsgesellschaften, mit mehr als 3000 Berliner Wohnungen regelt, sowie deren Überführung in eine Anstalt öffentlichen Rechts."
Wie soll diese „Vergesellschaftung“ von vermutlich über 240 000 Wohnungen aber konkret organisiert und finanziert werden. Darüber wollen wir mit der  Initiative „Deutsche Wohnen und Co enteignen“ sprechen.

Referentin: Jenny Stupka & Stephan Junker (Deutsche Wohnen & Co enteignen)
Moderation: Fabian Kunow

Kosten: 2,00 Euro

Wo?

Helle Panke e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin
Kopenhagener Str. 9
10437 Berlin