Gespräche im Max-Lingner-Haus
Die Malerin Núria Quevedo und die Dolmetscherin Mercedes Alvarez sind im Spanien des Bürgerkriegs geboren. Als Kinder von Kommunisten verschlug es sie beide in Hinterländer der Weltkriegsfront, in das Berlin von 1943 und in die Sowjetunion vor und während des deutschen Überfalls. Seit den 50er Jahren lebten sie in der DDR. Über Herkunft und Exil, Spanien und Deutschland, Sternstunden und Lebensschatten, über sich und uns sprechen sie erst jetzt. Ihr gemeinsames Buch ist während der Veranstaltung erhältlich.