Von: Wolfgang Triebel
Heft 13, 56 Seiten, 4,00 Euro plus Versand
Triebel, Wolfgang (geb. 6.6.1930) - Prof. Dr. sc. phil., Neulehrer, Studium Pädagogik, Germanistik, Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin; ab 1968 Humboldt-Universität, 1971 Promotion (Theaterwissenschaft) an der Humboldt-Universität Berlin, 1979 Dr. sc. (Habilitation) über Theorie der internationalen Beziehungen an der Karl-Marx-Universität Leipzig; Hochschuldozent und Professor für Politikwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin; erzwungener Vorruhestand 1990, danach Forschung und Veröffentlichungen über deutsche Nachkriegsgeschichte, Aufbereitung des Nachlasses Otto Grotewohls, über deutschen Militarismus und zur Friedenspolitik.
Inhalt
1. Warum Nachdenken über Grotewohl?
2. Die ersten Wochen nach der Befreiung
3. Aktivitäten nach der Rede vom 17. Juni 1945
4. Potsdamer Abkommen und Grotewohls Hoffnungen
5. Politische Offensive oder Provokationen
6. Von Wennigsen zur 1. Sechzigerkonferenz
7. Die Konflikte spitzen sich zu
8. Konsequenzen
9. Die Zeit danach und heute