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Karl Marx kam nicht als jener Kapitalismuskritiker zur Welt, als den man ihn heute vor allem wahrnimmt. Michael Heinrich stellt die politischen Aktivitäten und die intellektuellen Auseinandersetzungen um einen radikalen Republikanismus vor, die Karl Marx in den Jahren 1841 bis 1843 prägten.
Gibt es ein typisches Ostsein? Hat der Osten eine eigene Identität oder ist es nur ein ostalgisch-nostalgisches Beharren auf Anderssein? Wie nachhal(l)tig ist die DDR? Dies fragten sich Ellen Händler und Uta Mitsching-Viertel. In ihrem neuen Buch belegen sie, dass jahrzehntelange soziale Prägungen auch 35 Jahre unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen nachwirken, trotz oder gerade wegen neuer Erfahrungen. Gespräch und Lesung mit Ellen Händler und Uta Mitsching-Viertel, Moderation: Karlen Vesper
Frank-Rainer Schurich, Professor für Kriminalistik, stellt uns vier Kriminalfälle aus dem Buch „Doppelmorde in der DDR. Spezielle Motivlagen in der Kriminalpraxis“ (Verlag Dr. Köster, 2024) vor. Gemeinsam mit Remo Kroll haben sie im Buch wieder mit versiertem Blick und kriminalistischer Expertise die dunkelsten Ecken unserer Gesellschaft ausgeleuchtet und dort alle Zutaten für einen bizarr abgründigen Filmplot gefunden. Vier spektakuläre Kriminalfälle aus der DDR dokumentieren die komplizierte Wahrheitsfindung in einer unglaublichen Wirklichkeit.